Freitag, 14. Oktober 2011

First weekend


Nun, wir haben ja das zweite Wochenende schon überlebt - das dritte steht bevor -  doch wir möchten es nicht missen, von unserem ersten Wochende zu berichten.

Wir hatten hier in London wunderschönstes Hochsommerwetter und uns wurden mehr Unternehmungsmöglichkeiten empfohlen, als wir überhaupt Zeit zur Verfügung hatten an einem Wochenende. So entschieden wir uns für die Innenstadt mit einem Spaziergang vom London Eye (dem wirklich doofen Riesenrad) den South Banks entlang zur Tower Bridge. So traten wir an der Westminster Station ins Tageslicht mit gefühlten fünfmillionen Touristen um uns. Nur schon für über die Strasse und über die Westminster Bridge brauchten wir Stunden... elendes Gedränge.

Sobald wir das London Eye Riesenrad dingsi hinter uns hatten, war es möglich in erträglicher Nähe zu Gleichgesinnten die South Banks hinunterzuspazieren. Beim Tate Modern machten wir Halt, sahen uns im Museumsshop um und lauschten auf dem Platz alternativstem Rock begleitet von einem kühlen Honigbier.

 
Später füllten wir uns die Mägen wieder mit rotem und grünem Thai Curry und machten uns danach auf in Richtung WESTFIELD. Einem monströsen Shopping-Komplex mit allem was man will und braucht und mehr. Wir wollten das Kino und fanden es im letzten Geschoss. Während noch die Trailer der nächsten Filme liefen und diese sehr angsteinflössend waren, fragten wir uns, ob wir uns einen Horrorfilm ausgesucht hatten... Dank W-Lan und Wiki konnten wir das Böse von uns abwenden und schlichen vor Filmstart wieder raus. 15min später hatten wir die Tickets ausgetauscht (netterweise "we didn't know it was a horror movie") und sassen im nächsten Film.

Am nächsten Morgen nahmens wirs gemütlich und chillten in unseren genau vier Wänden. Gegen Abend gings dann in die Hillsong Church, die ihre vier Gottesdienste in Dominion-Theater hält, wo unter der Woche das Musical "We Will Rock You!" gespielt wird. Über 2000 Leute aus der ganzen Welt...

Bei mir zog dann langsam eine Erkältung ein und Stefan wurde nervös, da sein erster Arbeitstag bevor stand...

1 Kommentar:

  1. Achten Sie beim Einreichen akademischer Arbeiten darauf, dass Ihr matrikelnummer auf allen Formularen korrekt angegeben ist. Dies hilft, Probleme bei der Einreichung und Benotung in vielen akademischen Einrichtungen zu vermeiden.

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