Wie zu erwarten, waren wir an einem Samstag nicht die einzigen mit dieser Idee. Immer wieder hörten wir andere Passanten Dinge sagen wie: "Chum etz äntli", oder "Häsch xeh det äne". Die Stände unterschieden sich für meine Wahrnehmung wenig. Überall glänzte Kitsch und Schmuck, es roch nach Räucherstäbchen und nach Orientalischem Food.
Das hübsche an diesem Markt ist, dass er sich direkt an einem idyllischen Flüsschen (Name ist uns unbekannt) befindet.
Nachdem wir für Sarah ein Paar Schuhe aus Schlangenleder ergattert hatten (wir konnten ja keine High Heels einfliegen), machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Mit wachsendem Hunger schlenderten wir vom Leicester Square in Richung Picadilly Circus und standen plötzlich vor einer unerwarteten, skurillen Szene: Auf einem Platz mit dem Namen "Swiss Corner" stand ein Holzpfahl mit allen Schweizer Kantonswappen. Direkt vor dem Bauwerk hatte sich eine Truppe von Afros installiert um mit Trommeln und Singsang etwas Geld zu sammlen.
Als wir uns mit dem Gedanken angfreundet hatten, dass wir in London scheinbar von Leuten mit Trommeln und Rastas repräsentiert werden, drehten wir uns nach rechts und standen direkt vor einem riesigen Shop.
Hallo ihr zwei hübschen
AntwortenLöschenLustige Story und ein gut aufgemachter Blog - bravo!
Wir wünschen euch viele spannende, unvergessliche und schöne Erlebnisse, Gottes Segen, Führung und Versorgung, interessante und abwechslingsreiche Arbeit sowie gute Gesundheit.
LG, Markus & Daniela webmet (at) sunrise.ch